Wunderschönes Cover
Bevor man auch nur eine einzige Zeile von Josephine Pennicotts „Dornentöchter“ gelesen hat, ist man durch das wunderschöne Cover bereits völlig fasziniert. Mit liebevollen Details wurde hier eine wahre Augenweide vom Ullsteinverlag gestaltet, mit der man gerne sein Bücherregal zieren möchte.
Der Einstieg in den Roman lässt die Begeisterung weiter anhalten. Der Autorin gelingt es, den Leser sofort zu fesseln.
Im Jahre 1936 sitzt Thomasina voller Angst im Garten. Während ihre Schwester Maguerite friedlich spielt, weiß sie, dass etwas überhaupt nicht in Ordnung ist. Die Ursache muss mit dem tasmanischen Teufel zusammenhängen, den ihre Mutter laut eigener Angabe im Keller gefangen hält.
Im ersten Kapitel springt die Geschichte in die Gegenwart.
Nach Maguerites Tod kehren ihre Tochter Sadie sowie ihre Enkelin Betty zurück zum Haus ihrer Kindheit.
Gespannt und gleichzeitig schaudernd betreten sie das Cottage. Hier wurde damals, 1936 ihr Groß- bzw. Urgroßmutter Pearl brutal ermordet.
Was ist geschehen, damals an diesem Sommertag und was hat die Geschwister Thomasina und Maguerite so sehr entzweit, dass sie zeitlebens kein Wort mehr miteinander wechselten?
Die Leseprobe von „Dornentöchter“ hat mich vollständig in den Bann gezogen. Ich liebe Geschichten mit düsteren Familiengeheimnissen und dieses würde ich nur zu gerne lüften.
Der Einstieg in den Roman lässt die Begeisterung weiter anhalten. Der Autorin gelingt es, den Leser sofort zu fesseln.
Im Jahre 1936 sitzt Thomasina voller Angst im Garten. Während ihre Schwester Maguerite friedlich spielt, weiß sie, dass etwas überhaupt nicht in Ordnung ist. Die Ursache muss mit dem tasmanischen Teufel zusammenhängen, den ihre Mutter laut eigener Angabe im Keller gefangen hält.
Im ersten Kapitel springt die Geschichte in die Gegenwart.
Nach Maguerites Tod kehren ihre Tochter Sadie sowie ihre Enkelin Betty zurück zum Haus ihrer Kindheit.
Gespannt und gleichzeitig schaudernd betreten sie das Cottage. Hier wurde damals, 1936 ihr Groß- bzw. Urgroßmutter Pearl brutal ermordet.
Was ist geschehen, damals an diesem Sommertag und was hat die Geschwister Thomasina und Maguerite so sehr entzweit, dass sie zeitlebens kein Wort mehr miteinander wechselten?
Die Leseprobe von „Dornentöchter“ hat mich vollständig in den Bann gezogen. Ich liebe Geschichten mit düsteren Familiengeheimnissen und dieses würde ich nur zu gerne lüften.