"Dornröschenschlaf" beginnt mit 2 Frauen und 2 Handlungssträngen: Carol & Brenna
Die eine hatte einst anscheinend das Verschwinden der kleinen Iris nicht verhindert, die andere ist Privatdetektivin, hat vor vielen Jahren ihre Schwester Clea verloren und wird durch einen aktuellen Fall nun wieder daran erinnert. Brenna leidet an einem selten Syndrom, Segen und Fluch zugleich, einer Fähigkeit, die es ihr ermöglicht, sich mit all ihren Sinnen an eine beliebige Situation in ihrem Leben zu erinnern.
Die Autorin, Alison Gaylin, kannte ich bisher nicht. Aber der Einstieg in diese düstere und komplexe Geschichte hat mich sehr fasziniert. Brenna Spector scheint eine äußerst interessante und einzigartige Ermittlerin zu sein. Carol Wentz ist mir bislang eher unsympathisch. Jedenfalls bin ich schon gespannt, wie es mit Carol und Brenna weitergeht...
Die eine hatte einst anscheinend das Verschwinden der kleinen Iris nicht verhindert, die andere ist Privatdetektivin, hat vor vielen Jahren ihre Schwester Clea verloren und wird durch einen aktuellen Fall nun wieder daran erinnert. Brenna leidet an einem selten Syndrom, Segen und Fluch zugleich, einer Fähigkeit, die es ihr ermöglicht, sich mit all ihren Sinnen an eine beliebige Situation in ihrem Leben zu erinnern.
Die Autorin, Alison Gaylin, kannte ich bisher nicht. Aber der Einstieg in diese düstere und komplexe Geschichte hat mich sehr fasziniert. Brenna Spector scheint eine äußerst interessante und einzigartige Ermittlerin zu sein. Carol Wentz ist mir bislang eher unsympathisch. Jedenfalls bin ich schon gespannt, wie es mit Carol und Brenna weitergeht...