Magisch Geschöpfe mit großen Problemen

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waldeule Avatar

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Ein wundervolles Vorwort der Autorin stimmt auf das Buch ein, in dem das getan wird, was dort angesprochen wird: Geschöpfe beschützt und bewahrt. Und so fand ich mich sehr schnell in der (magischen) Welt von MIAMEIDR wieder, auch wenn ich das erste Kapitel durch das Abschiednehmen des alten Drachens doch etwas traurig fand.

Im zweiten Kapitel wird dann auch klar, um was es wohl in dem Buch gehen wird, nämlich die Rettung dreier Pegasuseier. Klingt für die Zielgruppe auf alle Fälle ansprechend und spannend, vor allem die vielen magischen Geschöpfe werden sie wohl begeistern. Mir persönlich waren es fast zu viele Drachen, Trolle, Kobolde usw. usw. auf einmal, da fiel es schwer, den Überblick zu behalten.

Auf alle Fälle ist "Die Feder eines Greifs" sicher kein reines Unterhaltungsbuch, sondern ein Buch, in dem eine deutliche Botschaft (oder sogar mehrere) mitschwingt. Solange das so unterschwellig wie in den ersten beiden Kapiteln passiert, ist das auf alle Fälle nur von Vorteil für die jungen Leser.

Fazit: Schöne Botschaft in der magischen Welt.