Stockender Start, aber dann spannend

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schneewehe Avatar

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Das Cover ist in schönen Farben gehalten und macht Lust aufs Lesen.
Die Geschichte von Ben, Barnabas, Fliegenbein und unzähligen Fabelwesen läuft etwas stockend an. Da es der zweite Teil von „Drachenreiter“ ist, müssen viele Erklärungen gegeben werden. Aber je mehr Seiten man liest, desto besser kann man eintauchen in diese wundersame Welt und Geschichte. Am Ende der Leseprobe ist man als Leser gespannt, wie es mit den Pegasuseiern, den Drachen und Kobolden weitergehen wird. „Drachenreiter“ hat mir damals sehr gefallen und ich würde „Die Federn eines Greifs“ schon allein deshalb gern lesen. Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon einmal neugierig gemacht.