"Drachenreiter" - den ersten Band, hatte ich mir zu Weihnachten gewünscht, als meine Sohn 5 1/2 war. Am Weihnachtsabend sah er den Einband und wollte, dass ich ihm vorlese. Ich dachte, naja, was solls, er wird sich langweilen. Dem war nicht so. Ich habe geschlagene drei Monate gebraucht, um ihm das Buch von vorne bis hinten vorzulesen und empfinde es bis heute als ein Privileg, dass ich das durfte. Sprachlich hat Cornelia Funke Astrid Lindgren in diesem Buch locker erreicht und die Welt, die da vor unserem geistigen Auge entstanden ist, hat uns sehr beeindruckt. Ich glaube, es war hauptsächlich dieses Buch, das meinen Sohn zu einer Leseratte gemacht hat. Am Ende war er so traurig, dass es keine Fortsetzung gab - und hier ist sie endlich! Mein Sohn ist jetzt 11 und hat sich - genauso wie ich - riesig gefreut!
Am Anfang der Leseprobe treffen wir auf die alten Bekannten und erfahren, was aus ihnen geworden ist. Dann beginnt das Abenteuer, die bedrohten Pegasuseier, die ohne die Mutter nichts werden können. Cornelia Funke verfolgt mit diesem Buch ein Mission, wie sie anfangs sagt, nämlich für die zu schreiben, die schützen und behüten. Ich bin sehr gespannt, ob sie an den ersten Drachenreiter anknüpfen kann! Jedenfalls habe ich den strikten Befehl meines Sohnes, mich auf ein Leseexemplar zu bewerben - und ich bin mindestens ebenso neugierig!
Am Anfang der Leseprobe treffen wir auf die alten Bekannten und erfahren, was aus ihnen geworden ist. Dann beginnt das Abenteuer, die bedrohten Pegasuseier, die ohne die Mutter nichts werden können. Cornelia Funke verfolgt mit diesem Buch ein Mission, wie sie anfangs sagt, nämlich für die zu schreiben, die schützen und behüten. Ich bin sehr gespannt, ob sie an den ersten Drachenreiter anknüpfen kann! Jedenfalls habe ich den strikten Befehl meines Sohnes, mich auf ein Leseexemplar zu bewerben - und ich bin mindestens ebenso neugierig!