Die Autoren gehen dieses Buch ganz anders an als die berühmte Kluftinger-Reihe: es fehlt jeglicher Humor.
Dafür ist die Düsterkeit anschaulich gezeichnet. Man fühlt sich gleich um 5 Grad kälter, weil man das Gefühl hat, mitten im Wald dabei zu sein.
Stephan, ein Trainer des Survival-Camps, geht besonders brutal an die Sache heran und schockt so die Teilnehmer.
Was ist ihm passiert bzw. wovor hat er Angst, dass er gemeinsam mit den Teenies Cayenne und Jo ständig auf der Flucht ist und ihnen das Überleben in der Natur und die Verteidigung so einbleut? Wie kam er überhaupt zu den Kindern, der Vater ist es ja wohl nicht...
Und dann noch das dunkelhäutige Mädchen aus dem Prolog - wie hängt das alles zusammen? Fragen über Fragen, die einen total neugierig auf dieses Survival-'Abenteuer' machen!
Dafür ist die Düsterkeit anschaulich gezeichnet. Man fühlt sich gleich um 5 Grad kälter, weil man das Gefühl hat, mitten im Wald dabei zu sein.
Stephan, ein Trainer des Survival-Camps, geht besonders brutal an die Sache heran und schockt so die Teilnehmer.
Was ist ihm passiert bzw. wovor hat er Angst, dass er gemeinsam mit den Teenies Cayenne und Jo ständig auf der Flucht ist und ihnen das Überleben in der Natur und die Verteidigung so einbleut? Wie kam er überhaupt zu den Kindern, der Vater ist es ja wohl nicht...
Und dann noch das dunkelhäutige Mädchen aus dem Prolog - wie hängt das alles zusammen? Fragen über Fragen, die einen total neugierig auf dieses Survival-'Abenteuer' machen!