Isaac und Hope geben dem Leser, während den ersten Seiten schon ein Gefühl von Wärme.
Isaac wird durch den Prolog, gleich zu einem Charakter, der Tiefgründigkeit verspricht. Eine gewaltsame und zerrütte Familie mit einem Alkoholiker als Vater, ist ein enorm sensibles Thema, was dem Leser, dennoch gleich ein Gefühl von Mitleid verschafft. Man möchte Issac besser kennenlernen und wissen ob dieser kleine arme Junge, der nur Musik im Kopf hat, glücklich wird.
Hope stellt für mich als Leser wortwörtlich die Hoffnung dar. Die Unterschiede zwischen den beiden Charakteren sind offensichtlich, doch die Verbindung zwischen ihn ist jetzt schon zu spüren.
Allgemein wirkt die Storyline des Buches enorm vielversprechend. Der Leser möchte wissen, wie es mit den beiden weiter geht und mehr über die einzelnen Protagonisten erfahren. Auch der Schreibstil überzeugt auf den ersten Seiten mit Tiefgründigkeit, Individualität und etwas Beruhigenden.
Isaac wird durch den Prolog, gleich zu einem Charakter, der Tiefgründigkeit verspricht. Eine gewaltsame und zerrütte Familie mit einem Alkoholiker als Vater, ist ein enorm sensibles Thema, was dem Leser, dennoch gleich ein Gefühl von Mitleid verschafft. Man möchte Issac besser kennenlernen und wissen ob dieser kleine arme Junge, der nur Musik im Kopf hat, glücklich wird.
Hope stellt für mich als Leser wortwörtlich die Hoffnung dar. Die Unterschiede zwischen den beiden Charakteren sind offensichtlich, doch die Verbindung zwischen ihn ist jetzt schon zu spüren.
Allgemein wirkt die Storyline des Buches enorm vielversprechend. Der Leser möchte wissen, wie es mit den beiden weiter geht und mehr über die einzelnen Protagonisten erfahren. Auch der Schreibstil überzeugt auf den ersten Seiten mit Tiefgründigkeit, Individualität und etwas Beruhigenden.