Sarah Stankewitz schafft ein würdiges und emotionales Ende der Faith-Reihe. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und man kann sich gut in die Situationen reinversetzen. Die Charaktere wirken authentisch und sympathisch. Das Cover schließt die Reihe sehr gut ab.
Hauptprotagonisten sind der Sänger Isaac und die Straßenkünstlerin Hope. Beide lieben das singe.
Isaac ist mit seiner Band sehr erfolgreich und füllt ganze Hallen. Sein Vater hat nie etwas von seinem Berufswunsch gehalten und ihn das auch spüren lassen. In schwierigen Situationen kommen ihn die Beschimpfungen seines alkoholabhängigen Vaters immer wieder in den Kopf und sorgen dafür, dass er sich verstellt.
Hope musste schon früh ohne Eltern zurechtkommen und sich um ihren jüngeren Bruder kümmern. Musik ja war sie immer ein Ventil und konnte sie ein wenig ihre schwere Last vergessen lassen. Da ihr Bruder auf die schiefe Bahn geraten ist, stellt sie ihr eigenes Leben hinten an und behält ihre eigenen Lieder für sich.
Als Isaac mit seiner Band ein Konzert gibt nutzt Hope das Konzert um vor der Halle als Straßenmusikerin aufzutreten. Dabei wird sie beobachtet und als der Hund ihres Kumpels wegläuft, findet sie sich auf einmal im Tourbus der Band wieder. Isaac erwischt sie, lässt sie aber gehen. Am nächsten Tag wird seine Schwester von der Presse in die Öffentlichkeit gezogen und als die Band am Abend auf der Bühne steht, hat er eine Blockade. Um die Konzerte über den Sommer spielen zu können, muss also ein Ersatz her und die Wahl fällt auf Hope. Der Manager der Band hatte sie vor der Halle gesehen und war fasziniert von ihrer Stimme. Als Isaac und die Band auf Hope treffen, sind Alle froh um diese Alternative, außer Isaac. Er will Hope loswerden, muss sich aber damit abfinden, dass sie und ihr Bruder im Bandhaus einziehen. Hope bemüht sich alle Songs zu lernen und beeindruckt die Bandkollegen von Isaac, doch zwischen den Beiden will einfach keine gute Stimmung aufkommen. Hope plagt auch ein wenig das schlechte Gewissen und umso größer die Anziehung zwischen ihnen wird, umso schwerer fällt es ihr, Isaac die Wahrheit zu sagen. Hope merkt, dass Isaac mehr Ballast mit sich trägt, als er zugeben will. Wird er je wieder auftreten können und warum ist der Bandmanager so froh über die Ersatzlösung? Kann Isaac sich seiner schwierigen Vergangenheit stellen und wird es eine gemeinsame Zukunft für Hope, Isaac und die Band geben?
Zwei Menschen, eine Leidenschaft und das Schicksal, was sie zusammenführt. Dream and Dare zeigt emotional auf, was es für Auswirkungen haben kann, wenn man in der Kindheit immer wieder klein gemacht wird und sich dadurch nicht geliebt fühlt. Alkohol, Drogen und die Zeit können seelische Wunden nicht heilen, dass kann nur die richtige Person.
Hauptprotagonisten sind der Sänger Isaac und die Straßenkünstlerin Hope. Beide lieben das singe.
Isaac ist mit seiner Band sehr erfolgreich und füllt ganze Hallen. Sein Vater hat nie etwas von seinem Berufswunsch gehalten und ihn das auch spüren lassen. In schwierigen Situationen kommen ihn die Beschimpfungen seines alkoholabhängigen Vaters immer wieder in den Kopf und sorgen dafür, dass er sich verstellt.
Hope musste schon früh ohne Eltern zurechtkommen und sich um ihren jüngeren Bruder kümmern. Musik ja war sie immer ein Ventil und konnte sie ein wenig ihre schwere Last vergessen lassen. Da ihr Bruder auf die schiefe Bahn geraten ist, stellt sie ihr eigenes Leben hinten an und behält ihre eigenen Lieder für sich.
Als Isaac mit seiner Band ein Konzert gibt nutzt Hope das Konzert um vor der Halle als Straßenmusikerin aufzutreten. Dabei wird sie beobachtet und als der Hund ihres Kumpels wegläuft, findet sie sich auf einmal im Tourbus der Band wieder. Isaac erwischt sie, lässt sie aber gehen. Am nächsten Tag wird seine Schwester von der Presse in die Öffentlichkeit gezogen und als die Band am Abend auf der Bühne steht, hat er eine Blockade. Um die Konzerte über den Sommer spielen zu können, muss also ein Ersatz her und die Wahl fällt auf Hope. Der Manager der Band hatte sie vor der Halle gesehen und war fasziniert von ihrer Stimme. Als Isaac und die Band auf Hope treffen, sind Alle froh um diese Alternative, außer Isaac. Er will Hope loswerden, muss sich aber damit abfinden, dass sie und ihr Bruder im Bandhaus einziehen. Hope bemüht sich alle Songs zu lernen und beeindruckt die Bandkollegen von Isaac, doch zwischen den Beiden will einfach keine gute Stimmung aufkommen. Hope plagt auch ein wenig das schlechte Gewissen und umso größer die Anziehung zwischen ihnen wird, umso schwerer fällt es ihr, Isaac die Wahrheit zu sagen. Hope merkt, dass Isaac mehr Ballast mit sich trägt, als er zugeben will. Wird er je wieder auftreten können und warum ist der Bandmanager so froh über die Ersatzlösung? Kann Isaac sich seiner schwierigen Vergangenheit stellen und wird es eine gemeinsame Zukunft für Hope, Isaac und die Band geben?
Zwei Menschen, eine Leidenschaft und das Schicksal, was sie zusammenführt. Dream and Dare zeigt emotional auf, was es für Auswirkungen haben kann, wenn man in der Kindheit immer wieder klein gemacht wird und sich dadurch nicht geliebt fühlt. Alkohol, Drogen und die Zeit können seelische Wunden nicht heilen, dass kann nur die richtige Person.