Wie echt ist die Traumwelt?

Das Cover dieses Romans ist ganz in Schwarz und Dunkelblau gehalten. Es wirkt bedrohlich. Es zeigt nur die Computerskizze eines Gesichts und den Titel des Romans.
Im Prolog erlebt jemand einen Albtraum. Er wird von Masken verfolgt und am Ende mit einem Degen erstochen. Die Schmerzen fühlen sich sehr real an, stirbt der Mann wirklich?
Der eigentliche Roman beginnt 40 Stunden vorher. Nick Quentin kommt nach Las Vegas, um dort seine neue Arbeitsstelle anzutreten. Er hat einen Job als Traumdesigner in der Firma DreamOn erhalten. In der Firma angekommen, muss er zuerst sehr strenge Sicherheitsvorkehrungen durchlaufen, es wird ihm sogar ein sogenannter Berechtigungschip implantiert. Die Firma hat eine Technologie entwickelt, mit der Menschen auf Knopfdruck träumen können. Auch Nick darf einen Versuch in der virtuellen Traumwelt machen. Er träumtt von einer idyllischen Urlaubslandschaft mit einer wunderschönen Frau, Adriana. Gemeinsam besuchen sie auch Venedig, bevor er wieder aufwachen muss. Danach wird er von seinem Chef Ian Farrow und seinen Mitarbeitern Tom und Carlotta in seine Arbeit eingewiesen.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen, das Thema klingt sehr interessant, ich würde gerne weiterlesen.