Das Cover ist auf den ersten Blick das eines Kochbuchs, der Titel „Dreck“ springt dem potentiellen Leser provokant ins Gesicht und man muss einfach reinschauen.
Bill Buford scheint Extreme zu lieben und jede Herausforderung anzunehmen, Langeweile ist vermutlich ein Fremdwort für ihn. So schnappt er sich seine Familie und zieht mit ihr nach Lyon, um dort Einblick in die französische Spitzenküche zu bekommen.
Die Leseprobe ist schon mal äußerst vielversprechend, der Schreibstil spricht mich sehr an, und sobald ich mich an die vielen französischen Namen gewöhnt habe, wird mir die Lektüre bestens gefallen, da bin ich sicher!
Man bekommt direkt einen guten Einblick auf den Stress und Druck, der in solch einer Kücge herrscht, sowie auf den Konkurrenzkampf untereinander...
Bill Buford scheint Extreme zu lieben und jede Herausforderung anzunehmen, Langeweile ist vermutlich ein Fremdwort für ihn. So schnappt er sich seine Familie und zieht mit ihr nach Lyon, um dort Einblick in die französische Spitzenküche zu bekommen.
Die Leseprobe ist schon mal äußerst vielversprechend, der Schreibstil spricht mich sehr an, und sobald ich mich an die vielen französischen Namen gewöhnt habe, wird mir die Lektüre bestens gefallen, da bin ich sicher!
Man bekommt direkt einen guten Einblick auf den Stress und Druck, der in solch einer Kücge herrscht, sowie auf den Konkurrenzkampf untereinander...