Wer jetzt hier ein Kochbuch erwartet, der mag vielleicht zuerst enttäuscht sein, aber ich fand die Leseprobe wirklich erfrischend.
Es ist eine Art Autobiografie, die den Weg des Autors in die französischen Küchen des Landes beschreibt und auch darstellt, was hinter den Kulissen so passiert. Der Ton ist schroff, die Arbeitszeiten beinahe unmenschlich, aber er liebt die Arbeit.
Ebenfalls interessant sind seine Ausführungen im historischen Bereich. Wie die französische Küche zu dem wurde, was sie heute ist, hat man tatsächlich ein Stück weit den Italienern zu verdanken.
Interessantes Buch mit einer leicht ironischen Schreibweise, die einen manchmal schmunzeln lässt, auch wenn ich froh bin, nicht in einer Küche arbeiten zu müssen, obwohl ich das Kochen an sich liebe.
Es ist eine Art Autobiografie, die den Weg des Autors in die französischen Küchen des Landes beschreibt und auch darstellt, was hinter den Kulissen so passiert. Der Ton ist schroff, die Arbeitszeiten beinahe unmenschlich, aber er liebt die Arbeit.
Ebenfalls interessant sind seine Ausführungen im historischen Bereich. Wie die französische Küche zu dem wurde, was sie heute ist, hat man tatsächlich ein Stück weit den Italienern zu verdanken.
Interessantes Buch mit einer leicht ironischen Schreibweise, die einen manchmal schmunzeln lässt, auch wenn ich froh bin, nicht in einer Küche arbeiten zu müssen, obwohl ich das Kochen an sich liebe.