Eigentlich war ich von dem Cover nicht besonders angetörnt. Weniger die ungeschälten Kartoffeln als dieser Titel "Dreck" und das für ein Buch, das mit der Haute Cuisine zu tun haben soll.
Das Buch beginnt dynamisch, mit der Ankunft des Ich-Darstellers und seiner Familie in Marseille. Die ersten Beschreibungen seiner Arbeit in der Küche eines Nobelrestaurants lassen ahnen, dass sich der Begriff "Dreck" auch auf die armen Mitarbeiter in dieser Küche beziehen könnte. Denn so werden sie dort behandelt.
Dann kommt ein längerer Exkurs über die Geschichte der italienischen Kochkunst. Da wird es richtig interessant. Kein banales Geschreibsel, sondern man kann viel dazu lernen.
Das Buch beginnt dynamisch, mit der Ankunft des Ich-Darstellers und seiner Familie in Marseille. Die ersten Beschreibungen seiner Arbeit in der Küche eines Nobelrestaurants lassen ahnen, dass sich der Begriff "Dreck" auch auf die armen Mitarbeiter in dieser Küche beziehen könnte. Denn so werden sie dort behandelt.
Dann kommt ein längerer Exkurs über die Geschichte der italienischen Kochkunst. Da wird es richtig interessant. Kein banales Geschreibsel, sondern man kann viel dazu lernen.