Auf dem Weg nach Frankreich
Bill Buford schildert harmonisch seine Weg von Amerika nach Frankreich, um dort die Kunst der französischen Küche zu erlernen. Er schildert seine Hürden und wie er die umgehen konnte auf eine sehr witzige Weise. Dabei ist seine Geschichte authentisch und holt den Leser ab. Das Buch ist insgesamt leicht zu lesen und es ist faszinierend, wie Buford die verschiedenen Starköche kennenlernt und diese Art und Weise dem Leser ganz leicht vorkommt.
Ich muss aber auch sagen, dass ich das Buch, trotz der humorvollen Art, an mancher Stelle etwas zäh finde und mir einfach die Spannung fehlt. Ich habe mir vielleicht auch einfach erhofft, einen besseren Einblick in die französische Küche durch das Abbilden einzelner Rezepte zu bekommen. Mir hätte ein Misch aus Rezepten und das Leben des Buford ein Tucken besser gefallen. Trotzdem großes Lob.
Ich muss aber auch sagen, dass ich das Buch, trotz der humorvollen Art, an mancher Stelle etwas zäh finde und mir einfach die Spannung fehlt. Ich habe mir vielleicht auch einfach erhofft, einen besseren Einblick in die französische Küche durch das Abbilden einzelner Rezepte zu bekommen. Mir hätte ein Misch aus Rezepten und das Leben des Buford ein Tucken besser gefallen. Trotzdem großes Lob.