Die Leseprobe beginnt mit zwei schönen Zitaten. Es geht um eine kleine Familie, bestehend aus drei Personen. Douglas, der "Ich-Erzähler", Connie, seine Frau, die glaubt ihn nach über zwanzig Jahren verlassen zu wollen und Albie, der Sohn, der auszieht. In der Leseprobe stellt sich Douglas vor, ein liebenswerter, unspektakulärer Langweiler. Ein "Massenprodukt", der keiner Persönlichkeit ähnelt, oder ein " Unikat"? Ein Engländer durch und durch mit skandinavischen Wurzeln. Er erzählt, wie er Connie bei einer ihm aufgezungenen Party bei seiner Schwester kennen gelernt hat. Das heißt leider endet die Leseprobe mittendrin, es könnte sehr spannend werden.
Der im "Plauderton" gehaltene Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen. Es liest sich leicht und flüssig. Douglas ist mir sehr sympathisch. Connie und Albie kann ich leider noch nicht beurteilen. Aber man möchte sie gerne näher kennen lernen und ich bin gespannt auf die weitere Erzählung und natürlich die Reise.
Der im "Plauderton" gehaltene Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen. Es liest sich leicht und flüssig. Douglas ist mir sehr sympathisch. Connie und Albie kann ich leider noch nicht beurteilen. Aber man möchte sie gerne näher kennen lernen und ich bin gespannt auf die weitere Erzählung und natürlich die Reise.