Die Leseprobe ist so schwierig einzuschätzen, da man nicht wirklich erfährt, worum es eigentlich geht. Man erfährt, das Douglas eine Frau hat, die sich scheiden lassen will und einen Sohn, der ihn nicht besonders mag und auch bald auszieht.
Was mir jedoch beim Lesen aufgefallen ist, ist diese typische Männerart... das Männerdenken. Nicht viel sagen, wenig Leidenschaft, irgendwie kam ich beim Lesen auf: "typisch Männer". Wie schön er seine Frau beschrieben hat bzgl. Älterwerden, aber ihr das sagen? Nö... oder die Beschreibung, beim Kennenlernen: " sie ist nicht die Anziehenste im Raum"... Herrlich... Da möchte man doch irgendwie mehr erfahren.
Ich habe auch schon Bücher vom Autor gelesen und mag den Schreibstil sehr gerne. Man ist ruckzuck drin im Buch und legt es nicht mehr so schnell aus der Hand.
Was mir jedoch beim Lesen aufgefallen ist, ist diese typische Männerart... das Männerdenken. Nicht viel sagen, wenig Leidenschaft, irgendwie kam ich beim Lesen auf: "typisch Männer". Wie schön er seine Frau beschrieben hat bzgl. Älterwerden, aber ihr das sagen? Nö... oder die Beschreibung, beim Kennenlernen: " sie ist nicht die Anziehenste im Raum"... Herrlich... Da möchte man doch irgendwie mehr erfahren.
Ich habe auch schon Bücher vom Autor gelesen und mag den Schreibstil sehr gerne. Man ist ruckzuck drin im Buch und legt es nicht mehr so schnell aus der Hand.