Der Anfang von David Nicholls neuem Roman „Drei auf Reisen“ hat mir ausgesprochen gut gefallen.
Auf unterhaltsame Art und Weise erzählt der Protagonist Douglas wie ihn seine Frau eines Nachts weckte, um ihm mitzuteilen, dass sie ihn verlassen möchte. In den nachfolgenden kurzen Kapiteln erfahren wir mehr über die Person Douglas Petersen und wie er eine Ehefrau kennen lernte. Dabei bedient sich der Autor eines angenehmen Plaudertons, der die Tragik der Situation kurzweilig vermittelt und neugierig auf die weitere Geschichte macht.
Weniger ansprechend finde ich das Cover des Romans. Ein greller Orangeton, den man nicht länger anschauen möchte, dominiert das Layout. Positiv ist jedoch, dass dieser Farbton aus David Nicholls Bestseller „Zwei an einem Tag“ übernommen wurde und ich finde es immer angenehm, wenn die Werke eines Autors optisch zusammen passen.
Auf unterhaltsame Art und Weise erzählt der Protagonist Douglas wie ihn seine Frau eines Nachts weckte, um ihm mitzuteilen, dass sie ihn verlassen möchte. In den nachfolgenden kurzen Kapiteln erfahren wir mehr über die Person Douglas Petersen und wie er eine Ehefrau kennen lernte. Dabei bedient sich der Autor eines angenehmen Plaudertons, der die Tragik der Situation kurzweilig vermittelt und neugierig auf die weitere Geschichte macht.
Weniger ansprechend finde ich das Cover des Romans. Ein greller Orangeton, den man nicht länger anschauen möchte, dominiert das Layout. Positiv ist jedoch, dass dieser Farbton aus David Nicholls Bestseller „Zwei an einem Tag“ übernommen wurde und ich finde es immer angenehm, wenn die Werke eines Autors optisch zusammen passen.