Vielfalt und Freundschaft
Das Buch von Linda Bailey erzählt die Geschichte von drei Handschuhen: Zwei sind pink und gepunktet und unzertrennliche Freunde. Der dritte ist blau und gestreift und darf aufgrund seines abweichenden Aussehens nie dazu gehören; er muss in der Jackentasche bleiben und leidet unter seiner Einsamkeit. Erst als ein pinker Handschuh verloren geht, bekommt er eine Chance….
Diese Situation ist wohl allen Kindergartenkindern bestens bekannt, und sie werden sich schnell mit dem einsamen Handschuh identifizieren können. Durch den positiven Verlauf der Geschichte werden sie darin bestärkt, dass sich die Situation ändern kann und auch ihre Qualitäten irgendwann erkannt werden. Sie lernen viel über die Schönheit der Vielfalt und die Vorteile von Toleranz und Offenheit.
Die Zeichnungen von Natalia Shaloshvili sind sehr einfach gehalten und konzentrieren sich ganz auf das Wesentliche, insbesondere auf die Mimik und das Gefühlsleben der flauschigen Handschuhe. Ich kann mir vorstellen, dass sie etwas kleinere Kinder noch stärker ansprechen als die Zielgruppe der (meist medienverwöhnten) Vierjährigen, die vielleicht doch schon etwas mehr für die Augen erwarten. Daher würde ich dieses Buch eher etwas kleineren Kindern vorlesen, die sich noch mehr auf die reduzierte Bildsprache einlassen und vielleicht die ersten Erfahrungen in der Kita machen, dass es nicht so einfach ist, in einer Gruppe mit bereits bestehenden Freundschaften anzukommen. Dafür finde ich dieses Buch perfekt!
Diese Situation ist wohl allen Kindergartenkindern bestens bekannt, und sie werden sich schnell mit dem einsamen Handschuh identifizieren können. Durch den positiven Verlauf der Geschichte werden sie darin bestärkt, dass sich die Situation ändern kann und auch ihre Qualitäten irgendwann erkannt werden. Sie lernen viel über die Schönheit der Vielfalt und die Vorteile von Toleranz und Offenheit.
Die Zeichnungen von Natalia Shaloshvili sind sehr einfach gehalten und konzentrieren sich ganz auf das Wesentliche, insbesondere auf die Mimik und das Gefühlsleben der flauschigen Handschuhe. Ich kann mir vorstellen, dass sie etwas kleinere Kinder noch stärker ansprechen als die Zielgruppe der (meist medienverwöhnten) Vierjährigen, die vielleicht doch schon etwas mehr für die Augen erwarten. Daher würde ich dieses Buch eher etwas kleineren Kindern vorlesen, die sich noch mehr auf die reduzierte Bildsprache einlassen und vielleicht die ersten Erfahrungen in der Kita machen, dass es nicht so einfach ist, in einer Gruppe mit bereits bestehenden Freundschaften anzukommen. Dafür finde ich dieses Buch perfekt!