Etwas behäbig

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bildersturm Avatar

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Klar, historische Schicksals-Romane (speziell die im Deutschland der Vor- und Nachkriegszeit spielenden) haben gerade wieder Hochkonjunktur, aber "Drei Tage im August" überspannt den Bogen in seiner Detailverliebtheit dann doch etwas statt sich geradewegs in die durchaus interessante Geschichte zu stürzen, gibt es seitenlange Beschreibungen von Befindlichkeiten und einer Stadt zwischen Hakenkreuz und Olympiafieber. Ein etwas flotterer Start hätte hier geholfen ...