Autorin Anne Stern stellt uns aus den ersten Seiten ihres Romans „Drei Tage im August“ die beiden Hauptpersonen vor. Da ist zu einen Elfie, die die Chocolaterie in Berlin betreibt bzw. dort arbeitet. Wir erfahren etwas von ihren liebenswerten Spleens, die zu ihrer Tagesroutine gehören. Und wir lernen Franz kennen, den Inhaber eines Buchladens, der als jüdisch gläubiger Mensch die zunehmenden Repressionen der Nazis erleidet. Wir sind im Jahr 1936, Chocolaterie und Buchladen befinden sich im Herzen Berlins, das zur Olympiade geladen hat. Wie die beiden Personen miteinander verknüpft sind, wissen wir noch nicht, aber die Neugierde, dies zu erfahren, ist geweckt.
Schreibstil und Covergestaltung laden ein, mehr in diesem Buch zu lesen.
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