Berlin Ende der 30er Jahre. Der Krieg ist noch nicht ausgebrochen, aber er kündigt sich in düsteren Vorzeichen bereits an.
Unter den Linden betreibt Elfie ein Pralinengeschäft, das darauf stolz sein kann, Kunden in aller Welt mit süßem Konfekt zu beliefern. Nur ein paar Häuser weiter bangt Herr Marcus dem Ende seines Buchladens entgegen, denn er ist Jude und hat bereits mehrere Androhungen erhalten, dass sein Geschäft geschlossen würde. Ob er sich noch überwinden kann, Berlin rechtzeitig zu verlassen?
Die ersten Seiten sind bittersüß. Man kann den Duft von Schokolade erschnuppern, während Elfie morgens den Laden öffnet, genauso wie man die vielen Bücher von Herrn Marcus um sich spürt. Und doch spielt sich vor der Tür der beiden Geschäfte bereits das Grauen des Nationalsozialismus ab.
Auch wenn diese Geschichte sicherlich mit einigen traurigen Seiten weitergeht, mir hat der Anfang sehr gut gefallen und ich würde gern weiterlesen!
Unter den Linden betreibt Elfie ein Pralinengeschäft, das darauf stolz sein kann, Kunden in aller Welt mit süßem Konfekt zu beliefern. Nur ein paar Häuser weiter bangt Herr Marcus dem Ende seines Buchladens entgegen, denn er ist Jude und hat bereits mehrere Androhungen erhalten, dass sein Geschäft geschlossen würde. Ob er sich noch überwinden kann, Berlin rechtzeitig zu verlassen?
Die ersten Seiten sind bittersüß. Man kann den Duft von Schokolade erschnuppern, während Elfie morgens den Laden öffnet, genauso wie man die vielen Bücher von Herrn Marcus um sich spürt. Und doch spielt sich vor der Tür der beiden Geschäfte bereits das Grauen des Nationalsozialismus ab.
Auch wenn diese Geschichte sicherlich mit einigen traurigen Seiten weitergeht, mir hat der Anfang sehr gut gefallen und ich würde gern weiterlesen!