Der Autor entwirft ein glaubwürdiges Szenario, meisterhaft mit wenigen Strichen entsteht ein französisches Dorf und seine Umgebung. Antoine, zum Einzelgänger gemacht, verbringt seine Tage im Wald mit dem Hund Odysseus.
Der Leser kann sich gut in Antoine hineinversetzen. Wie er die Hütte baut, wie er gespannt darauf wartet, dass seine Freunde wieder ins reale Leben zurückfinden, was, wie man weiß, nie passieren wird, da die digitale Welt ihre Klauen nach ihnen ausgestreckt hat.
Seinen einzigen Gefährten verliert Antoine und dann ... passiert quasi einfach etwas und er weiß nicht, was tun.
Spannend, einfühlsam, grausam. Grausam in psychischer Hinsicht. Der Leser leidet jetzt schon mit Antoine, dem noch mehr bevorsteht. Wird er zerbrechen? Wie wird der Autor diesen Roman enden lassen?
Man muss es wissen!
Der Leser kann sich gut in Antoine hineinversetzen. Wie er die Hütte baut, wie er gespannt darauf wartet, dass seine Freunde wieder ins reale Leben zurückfinden, was, wie man weiß, nie passieren wird, da die digitale Welt ihre Klauen nach ihnen ausgestreckt hat.
Seinen einzigen Gefährten verliert Antoine und dann ... passiert quasi einfach etwas und er weiß nicht, was tun.
Spannend, einfühlsam, grausam. Grausam in psychischer Hinsicht. Der Leser leidet jetzt schon mit Antoine, dem noch mehr bevorsteht. Wird er zerbrechen? Wie wird der Autor diesen Roman enden lassen?
Man muss es wissen!