Mir gefiel sofort der Klappentext, ein Zwölfjährger, der glaubt schuld am Tod eines Sechsjährigen zu sein. Und die große Frage, wie es sich mit dieser Schuld lebt, wenn man nicht verdächtig und nicht entdeckt wird. Antoine, die Hauptperson, hat in dem Buch einen Gefährten - Odysseus - der Hund eines Nachbarn. Das fand ich sehr schön. Die Sprache ist etwas mühsam und ich brauchte einige Zeit um ins Thema zu kommen, bzw. mich auf den Text einlassen zu können. Ich hoffe, dass das noch besser wird.