Puh, da werd ich doch während des Lesens atemlos

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ulliken Avatar

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Der 12-jährige Antoine lebt mit seiner geschiedenen Mutter in einem beschaulichen Ort und hat früher mit einer Menge Kindern zusammen gespielt und sie wollten dort u.a. eine Hütte bauen. Eines von ihnen hat jetzt eine Playstation bekommen, aber seine Mutter hat ihm untersagt, auch damit zu spielen.
So stromert er jetzt alleine im Wald herum und hat sich dem Hund seines Nachbarn angeschlossen, der ihm treu ergeben ist.
Er baut ganz alleine eine Hütte in den Bäumen und eine Konstruktion, mit der er den Hund hochziehen kann. Einziger Mitwisser ist die gleichaltrige Tochter und der 6-jährige Sohn seines Nachbarn.

Eines Tages wird der Hund Odysseus von einem Auto angefahren, der Fahrer flüchtet. Sein Besitzer bringt ihn nicht zum Tierarzt sondern erschießt ihn und Antoine muß sich das mit ansehen. Er ist wie gelähmt.
Er rennt am nächsten Tag in den Wald und blind vor Trauer zerstört er seine Hütte.
Da kommt der kleine Junge des Nachbarn und findet ihn tränenüberströmt. Er explodiert, so hat er sich selbst noch nicht erlebt. Mit einer Latter haut er das kleine Kind und nimmt nach einer gewissen Zeit an, es sei tot.
Daraufhin versteckt er den kleinen Remy.

Antoine kommt natürlich mit seiner wunden Seele nicht klar und ich bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.

Der Buchauszug ist sehr, sehr spannend und ich bin wirklich atemlos und ärgere mich, dass ich nicht noch schneller lesen kann.

Das Buchcover zeigt einen Jungen/jungne Mann, der sehr verletzlich ist und sich selbst schützt. Aber hinter diesem Cover hätte ich so ein Buch nicht vermutet.