Traurig

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melange Avatar

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Diese Leseprobe macht einen sehr traurig. Zuerst fühlt man mit dem zwölfjährigen Außenseiter, der nicht mit seiner Clique spielen darf, weil die Mutter keine Computerspiele darf. Dann verliert er seinen besten Freund - einen Hund - durch einen Autounfall bzw. den Gnadenschuss, den ihm der Besitzer verpasst und zum Schluss bringt er fast zufällig den Sohn des Besitzers um, einen sechs Jahre alten Jungen.
Der Autor bringt es fertig, dass man schon nach ein paar Seiten Tränen in den Augen hat und diese bis Seite 48 nicht wegblinzeln kann.
Chapeau!