Überraschend

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Die Leseprobe schlägt ein. Man fühlt sich sofort vom Stil des Autors eingefangen.
Keine langeweile, man ist bei jeder Zeile dabei.
Fühlt sich als ob man in dem Dorf lebt.

Antoine ist ein 12 Jähriger Junge, der alleine mit seiner Mutter lebt. Der Vater kann mit ihm nichts anfangen und umgekehrt genauso.
Geschenke , sind alle nichts.

Antoine kann immer mit seinen Freunden im wald spielen.

Eines Tages aber bekommt einer seiner Freunde eine Playstation geschenkt. Und damit ist es aus mit dem Spielen im Wald.
Die meisten Eltern sind froh, so können ihre Kinder nicht mehr in Gefahr geraten im Weiher zu ertrinken.

Dann hat Antoine einen kleinen Hund, also nicht sein eigener. Sondern den von seinem Nachbarn. er folgt ihm immer überall hin.

Eines Tages wird Antoine Zeuge wie Odeysseus überfahren wird.

Nur der Eigentümer von Odeysseues hält nichts davon, mit ihm zu einem Tierarzt zu fahren. Er holt sein Gewehr aus dem Haus und erschießt den Hund.

Das löst in Antoine etwas aus, was sich sonst nicht ereignet hätte.

Voller Wut und Trauer geht er wieder in den Wald.

Der kleine Junge des Nachbarn kommt ihm nach. Er bewundert Antoine sehr.

Aber durch die Wut und die Trauer kommt es zu einem tragischen Fall.

Antoine erschlägt den kleinen Remis.

Er will auch zu einem Arzt mit ihm, aber sein kleiner Freund ist tot.

Da beschließt Antoine ihn zu verstecken.

Das Buch überzeugt auf ganzer Linie mit Spannung und einer nachvollziehbaren Geschichte.

Gerne würde ich das ganze Buch erforschen und lesen wie es weitergeht.