Ein Drittel der Lektüre.
Leider musste ich das Buch nach ungefähr einem Drittel abbrechen.
Zu schleppend lief die Geschichte, die (bisher) aus Sicht von Elena und Eve erzählt wurde.
Die beiden Frauen sind sich fremd und trotzdem bestreiten sie zusammen eine Reise. Außerdem werden sie begleitet von Elenas Kindern und einer Freundin der 13-jährigen Tochter.
Eve arbeitet schon eine Weile als Babysittern für Elena und trotzdem kennen sich die beiden nicht wirklich. Auch in Elenas Ehe fühlt sie sich wie ein Fremdkörper. Die Ehe zwischen ihr läuft nicht mehr so gut.
Die Reise in ein abgelegenes Ferienhaus an der französischen Atlantikküste soll eine Verschnaufpause vom Alltag bringen, Elena bilanziert ihr bisheriges Leben.
Die Erzählung darüber konnte mich leider nicht abholen. Nur zäh komme ich im Buch voran. Der Erzählstil von Nina Bussmann kann mich leider nicht abholen. Ich kämpfe mich an den Seiten ab und gebe nach ungefähr 1/3 auf. Breche das Buch ab.
Für mich war das leider nichts!
Zu schleppend lief die Geschichte, die (bisher) aus Sicht von Elena und Eve erzählt wurde.
Die beiden Frauen sind sich fremd und trotzdem bestreiten sie zusammen eine Reise. Außerdem werden sie begleitet von Elenas Kindern und einer Freundin der 13-jährigen Tochter.
Eve arbeitet schon eine Weile als Babysittern für Elena und trotzdem kennen sich die beiden nicht wirklich. Auch in Elenas Ehe fühlt sie sich wie ein Fremdkörper. Die Ehe zwischen ihr läuft nicht mehr so gut.
Die Reise in ein abgelegenes Ferienhaus an der französischen Atlantikküste soll eine Verschnaufpause vom Alltag bringen, Elena bilanziert ihr bisheriges Leben.
Die Erzählung darüber konnte mich leider nicht abholen. Nur zäh komme ich im Buch voran. Der Erzählstil von Nina Bussmann kann mich leider nicht abholen. Ich kämpfe mich an den Seiten ab und gebe nach ungefähr 1/3 auf. Breche das Buch ab.
Für mich war das leider nichts!