Zum Inhalt:
Die Geschichte dreier Frauen wird hier auf intelligente und überraschende Art verwoben. Die gerade geschiedene Orna, die in einem fremden Land vereinsamende Emilia und die gestresst wirkende Ella. Das Bindeglied ist Gil, ein Mann, der nicht besonders ist, aber der offensichtlich ein Gespür für die Befindlichkeit der jeweiligen Frau hat und diese so für sich einnimmt.
Das Cover:
Ist ein typisches "Diogenes-Cover", eine schlafende Frau, die mit nacktem Körper vom Betrachter abgewandt liegt und in ihrer Hand einen Blumenstrauß hält. Auf den ersten Blick fand ich es nicht besonders, mir fehlte auch der Bezug zum Titel, nach Lesen des Romans würde ich es jetzt anders einschätzen.
Meine Meinung:
Ich hatte keine Erwartungen im Vorfeld, außer der einen neuen Autor kennenzulernen. Zugegeben dachte ich nach den ersten Seiten, etwas langatmig, lange passiert nichts. Orna, die Frau aus dem ersten Teil, empfand ich in ihrem Trennungsschmerz als sehr anstrengend. Aber dennoch musste und wollte ich weiterlesen, es gab einen unterschwelligen Moment, der einen zum Weiterlesen fast schon zwang. Ich möchte nicht allzusehr vom Inhalt spoilern, aber spätestens nach der ersten, für mich absolut nicht vorhersehbaren Wendung, hat mich das Buch nicht mehr losgelassen.
Fazit: Ein beeindruckendes Buch, das durch die leisen Töne überzeugt. Dror Mishani ist wirklich ein großartiger Erzähler und die Wendungen, die der Roman enthält, treffen einen total überraschend und ohne, dass man sie im Vorfeld auch nur ansatzweise so hätte ahnen können.
Die Geschichte dreier Frauen wird hier auf intelligente und überraschende Art verwoben. Die gerade geschiedene Orna, die in einem fremden Land vereinsamende Emilia und die gestresst wirkende Ella. Das Bindeglied ist Gil, ein Mann, der nicht besonders ist, aber der offensichtlich ein Gespür für die Befindlichkeit der jeweiligen Frau hat und diese so für sich einnimmt.
Das Cover:
Ist ein typisches "Diogenes-Cover", eine schlafende Frau, die mit nacktem Körper vom Betrachter abgewandt liegt und in ihrer Hand einen Blumenstrauß hält. Auf den ersten Blick fand ich es nicht besonders, mir fehlte auch der Bezug zum Titel, nach Lesen des Romans würde ich es jetzt anders einschätzen.
Meine Meinung:
Ich hatte keine Erwartungen im Vorfeld, außer der einen neuen Autor kennenzulernen. Zugegeben dachte ich nach den ersten Seiten, etwas langatmig, lange passiert nichts. Orna, die Frau aus dem ersten Teil, empfand ich in ihrem Trennungsschmerz als sehr anstrengend. Aber dennoch musste und wollte ich weiterlesen, es gab einen unterschwelligen Moment, der einen zum Weiterlesen fast schon zwang. Ich möchte nicht allzusehr vom Inhalt spoilern, aber spätestens nach der ersten, für mich absolut nicht vorhersehbaren Wendung, hat mich das Buch nicht mehr losgelassen.
Fazit: Ein beeindruckendes Buch, das durch die leisen Töne überzeugt. Dror Mishani ist wirklich ein großartiger Erzähler und die Wendungen, die der Roman enthält, treffen einen total überraschend und ohne, dass man sie im Vorfeld auch nur ansatzweise so hätte ahnen können.