Im Klappentext von „Dreimal im Leben“ von Pérez-Reverte wird die sehnsüchtige Geschichte zweier Geliebter angekündigt, die nach langem Abstand wieder aufeinander treffen. In der Leseprobe wird der 64-jährige Max Costa beschrieben, der nach vielen Wendungen in seinem Leben nun an der italienischen Küste einen Psychiater, den Doktor Hugentobler chauffiert. In der Stadt endeckt Max auf der Rückfahrt eine Frau, die ihn anzieht und die er zu erkennen meint. Er beobachtet sie.
Der Anfang des Romans ist spannend und klar geschrieben, wobei die weitere Entwicklung der Geschichte bisher noch nicht vorhersehbar scheint. Die Beschreibungen Italiens gefallen mir im Hintergrund der Erzählung wirklich gut, wobei ich auf weitere geschichtliche Informationen hoffe. Angekündigt wurde zudem eine Verbindung der Personen nach Argentinien, was mich noch mehr reizt.
Max Costa und die Frau sind als Charaktere bisher kaum beschrieben, was im Verlauf der Geschichte noch ausgearbeitet werden wird. Der Grundgedanke des Romans die vergangene Liebe der Zwei zu schildern bietet eine guten Stoff für das Buch. Ich bin neugierig.
Der Anfang des Romans ist spannend und klar geschrieben, wobei die weitere Entwicklung der Geschichte bisher noch nicht vorhersehbar scheint. Die Beschreibungen Italiens gefallen mir im Hintergrund der Erzählung wirklich gut, wobei ich auf weitere geschichtliche Informationen hoffe. Angekündigt wurde zudem eine Verbindung der Personen nach Argentinien, was mich noch mehr reizt.
Max Costa und die Frau sind als Charaktere bisher kaum beschrieben, was im Verlauf der Geschichte noch ausgearbeitet werden wird. Der Grundgedanke des Romans die vergangene Liebe der Zwei zu schildern bietet eine guten Stoff für das Buch. Ich bin neugierig.