Max Costa arbeitete früher als Eintänzer auf einem Schiff.
Er war (und ist) ein überaus charismatischer Mann, sich jederzeit seiner vornehmen und alles überstrahlenden Ausstrahlung bewusst ist.
Heute, als gealterter Mann, arbeitet er als Chauffeur für einen Doktor Hugentobler.
Er denkt wehmütig an sein verloren gegangenes Charisma (und wahrscheinlich seinem Vermögen).
Eines Tages entdeckt er zufällig auf der Straße eine Dame, mit der er vor vielen Jahren einen Tango getanzt hat. Sie hat ihn damals sehr mit ihrer tänzerischen Gewandtheit beeindruckt.
Die Beschreibung der damaligen Tanzszene finde ich sehr einfühlsam.
Beeindruckend finde ich den locker, leichten, anmutigen, fast schon poetischen Schreibstil des Autors.
Er war (und ist) ein überaus charismatischer Mann, sich jederzeit seiner vornehmen und alles überstrahlenden Ausstrahlung bewusst ist.
Heute, als gealterter Mann, arbeitet er als Chauffeur für einen Doktor Hugentobler.
Er denkt wehmütig an sein verloren gegangenes Charisma (und wahrscheinlich seinem Vermögen).
Eines Tages entdeckt er zufällig auf der Straße eine Dame, mit der er vor vielen Jahren einen Tango getanzt hat. Sie hat ihn damals sehr mit ihrer tänzerischen Gewandtheit beeindruckt.
Die Beschreibung der damaligen Tanzszene finde ich sehr einfühlsam.
Beeindruckend finde ich den locker, leichten, anmutigen, fast schon poetischen Schreibstil des Autors.