Max Costa, mittlerweile Mitte 60, hat in jungen Jahren als Eintänzer auf einem Passagierschiff mit exzellenten Tanzschritten und Manieren so manches Frauenherz wild klopfen lassen. Eine Tänzerin scheint es ihm ganz besonders angetan zu haben, denn bei einer flüchtigen Begegnung in Italien glaubt er seine ehemalige Tanzpartnerin wieder erkannt zu haben. Das Wiedersehen scheint gehörigen Eindruck auf Max zu machen.
Nostalgie und Sehnsucht nach einer längst vergangenen Zeit werden geschickt in flotten und anmutigen Beschreibungen dargestellt - aber zugleich sind sehr verschachtelte und manchmal bis zu 60 Wörter umfassende Sätze nicht eben mal schnell überflogen. Der Leser wird dazu verführt, die eine oder andere Passage durchaus 2 x zu lesen, um die Stimmung und die Situation komplett aufzunehmen. Wer sich darauf einlässt, dürfte das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen.
Nostalgie und Sehnsucht nach einer längst vergangenen Zeit werden geschickt in flotten und anmutigen Beschreibungen dargestellt - aber zugleich sind sehr verschachtelte und manchmal bis zu 60 Wörter umfassende Sätze nicht eben mal schnell überflogen. Der Leser wird dazu verführt, die eine oder andere Passage durchaus 2 x zu lesen, um die Stimmung und die Situation komplett aufzunehmen. Wer sich darauf einlässt, dürfte das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen.