Die drei Leben von Max

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insel Avatar

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Max arbeitet als junger Mann als Eintänzer auf einem Passagierschiff - dies in den 20ziger Jahren. Dort lernt er Meecha kennen, die Frau eines Komponisten. Max führt sie beide in zwielichte Ecken, da der Komponist den unverfälschten Tango kennenlernen möchte. Max lebt sein Leben ohne die große Liebe an seiner Seite, doch er trifft Meecha wieder und zwar weitere zwei Mal. Max selber ist zwielichten Geschäften nachgegangen und war mal ganz reich, dann ganz arm. Als er die Frau zufällig nach vielen Jahren wiedertrifft ist sie die "alte" Mutter eines Schachgenies und Max ein angestellter Chauffeur. Die Geschichte ist sehr vielschichtig aufgebaut. Sie hat mir einerseits sprachlich sehr gut gefallen andererseits konnte ich mich mit den Figuren des Buches überhaupt nicht identifizieren, so dass ich das Buch wiederherum leicht aus der Hand gelegt habe. Das einzige was ich wirklich mitgenommen habe, ist das man sich im Leben entscheiden muss und Chancen nutzen sollte.