Dreimal im Leben begegnen sie sich.... die reiche und schöne Mecha Inzunza und der charmante und gut aussehende Max Costa. Sie, verheiratet mit dem erfolgreichen Komponisten Armando de Troeye; Er, der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Eintänzer auf Überseedampfern und Nobelhotels. Schon während ihres ersten Treffens an Bord eines Überseedampfers auf der Reise nach Buenos Aires, funkt es zwischen den beiden. Doch Mecha scheint für Max unerreichbar. In Buenos Aires spielt Max den Fremdenführer für Mecha und ihren Mann, der unbedingt den reinen und unverfälschten Tango kennen lernen will, und führt sie in die zwielichtigen Bars. Erst neun Jahre später treffen sie sich wieder - diesmal in Nizza. Und nach fast dreißig Jahren finden sie sich zufällig wieder. Die Zeit hat sie inzwischen eingeholt und überholt. Das Leben hat bei beiden seine Spuren hinterlassen.
Der Roman beginnt mit dem dritten Treffen in Sorrent. Max Costa arbeitet hier als Chauffeur für einen Schweizer Arzt. Mecha weilt mit ihrem Sohn Jorge Keller in der Stadt. Jorge, ein Schachgenie nimmt hier an einem Turnier teil. In Rückblenden werden ihre Begegnungen geschildert. Die Affäre zu Beginn, das ausschweifende Nachtleben in Buenos Aires, das Wiedersehen in Nizza, als Max in eine Spionageaffäre zu geraten droht und schließlich das Wiedersehen in Sorrent, bei dem Max noch einmal seine alte Rolle als Mann von Welt spielt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, der Schreibstil fremdet im ersten Moment, man braucht ein paar Zeilen um sich einzulesen. Doch dann kann man der Geschichte durchaus folgen. Das Cover passt wunderbar zum Inhalt - eine Frau an der Reling eines Schiffes, der Wind spielt mit ihrem Schal, der Blick ist nach vorne gerichtet.
Es ist eines der schönsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Mich wundert es nicht, dass der Roman in seiner Heimat ein Bestseller ist. Ich frage mich, wie ein ehemaliger Kriegsberichterstatter eine so schöne Geschichte erzählen kann.... Er kann! Vielen Dank dafür...
Der Roman beginnt mit dem dritten Treffen in Sorrent. Max Costa arbeitet hier als Chauffeur für einen Schweizer Arzt. Mecha weilt mit ihrem Sohn Jorge Keller in der Stadt. Jorge, ein Schachgenie nimmt hier an einem Turnier teil. In Rückblenden werden ihre Begegnungen geschildert. Die Affäre zu Beginn, das ausschweifende Nachtleben in Buenos Aires, das Wiedersehen in Nizza, als Max in eine Spionageaffäre zu geraten droht und schließlich das Wiedersehen in Sorrent, bei dem Max noch einmal seine alte Rolle als Mann von Welt spielt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, der Schreibstil fremdet im ersten Moment, man braucht ein paar Zeilen um sich einzulesen. Doch dann kann man der Geschichte durchaus folgen. Das Cover passt wunderbar zum Inhalt - eine Frau an der Reling eines Schiffes, der Wind spielt mit ihrem Schal, der Blick ist nach vorne gerichtet.
Es ist eines der schönsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Mich wundert es nicht, dass der Roman in seiner Heimat ein Bestseller ist. Ich frage mich, wie ein ehemaliger Kriegsberichterstatter eine so schöne Geschichte erzählen kann.... Er kann! Vielen Dank dafür...