Es beginnt mit Robert, der in meistens auf einem Campingplatz lebt, immer um 4 Uhr aufsteht, weil er auch nach seiner Pensionierung nicht länger schlafen kann. Auch an diesem morgen macht er sich schwermütig auf zum Spaziergang am Strand und entdeckt auf einer winzigen Lichtung den blutigen Leichnam der jungen Niederländerin.
Gilles Sebag ist einer dieser aus dem Norden Hinzugezogenen, die von den Katalanen mit einer Mischung aus Sympathie, Stolz und Resignation empfangen wurden. Er bringt seinen Sohn zur Schule und hat keine Lust auf die Routine seiner Arbeit. Er teilt sich eine Büro mit Jacques Molina und sie waren seit 4 Jahren ein Team. Oft ermitteln sie gemeinsam. Nun nimmt er die Aussage von Sylvie Lopez auf, die ihren Mann vermisst meldet. Dieser ist Taxifahrer und seit 2 Tagen nicht nach Hause gekommen.
Das könnte sich zu einer spannenden Ermittlungsgeschichte entwickeln. Der Anfang liest sich gut und die Personen sind einfühlsam beschrieben.
Gilles Sebag ist einer dieser aus dem Norden Hinzugezogenen, die von den Katalanen mit einer Mischung aus Sympathie, Stolz und Resignation empfangen wurden. Er bringt seinen Sohn zur Schule und hat keine Lust auf die Routine seiner Arbeit. Er teilt sich eine Büro mit Jacques Molina und sie waren seit 4 Jahren ein Team. Oft ermitteln sie gemeinsam. Nun nimmt er die Aussage von Sylvie Lopez auf, die ihren Mann vermisst meldet. Dieser ist Taxifahrer und seit 2 Tagen nicht nach Hause gekommen.
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