In der Leseprobe von „Dreimal schwarzer Kater“ von Philippe Georget befinden wir uns zugleich an mehreren Schauplätzen. Da ist der pensionierte Robert, der ganzjährig in einem Wohnwagen auf dem Zeltplatz wohnt und bei einem seiner morgendlichen Spaziergänge die Leiche einer jungen Niederländerin findet. Dann ist da Inspektor Gilles, Hobbyläufer und im Moment damit beschäftigt, einen verschwundenen Taxifahrer zu suchen. Und dann ist da noch diese Frau, die an einer unbestimmten Stelle gefesselt und mit verbundenen Augen liegt.
Wo das ganze hinführen soll, erschließt sich mir nach dem Lesen der weniges Seiten des Krimis noch nicht. Der Stil, nüchtern und der Story meiner Meinung nach angemessen kühl, lädt ein, sich gemeinsam mit dem Inspektor aufzumachen und die ungeklärten Fragen zu beantworten.
Wo das ganze hinführen soll, erschließt sich mir nach dem Lesen der weniges Seiten des Krimis noch nicht. Der Stil, nüchtern und der Story meiner Meinung nach angemessen kühl, lädt ein, sich gemeinsam mit dem Inspektor aufzumachen und die ungeklärten Fragen zu beantworten.