Schwarzer Kater in Frankreich

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ecinev Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit der sehr detaillierten Einführung von mehreren Personen. Da ist zunächst Frührentner Robert der wie üblich morgens um 4 Uhr aufwacht seine Morgentoilette auf einem gepflegten Campingplatz erledigt und bei seinem allmorgentlichen Spaziergang die Leiche einer Niederländerin findet die ebenfalls auf dem Campingplatz war.
Außerdem wird Kommissar Gilles eingeführt der keine richtige Lust auf die Arbeit morgens zunächst eine kleine Wanderung unternimmt. Auf dem Revier angekommen bittet ihn seine Kollegin sich mit einem verschwundenen Taxifahrer auseinanderzusetzen.
Sylvie Lopez meldet ihren Mann als vermißt. Obwohl er wohl schon öfter nachts nicht nach Hause gekommen ist, sind 72 Stunden Abwesenheit doch ungewöhnlich.
Außerdem darf man gespannt sein was mit der gefesselten und offensichtlich entführten Frau passiert deren schmerzhaftes Erwachen kurz geschildert wird.
Der Schreibstil ist ruhig und sehr detailliert. Hoffentlich kommt im weiteren Verlauf noch etwas an Spannung auf. Ich mag französische Kriminalromane, sie bieten mal eine Abwechslung im Feld der englischen und amerikanischen Krimis.
Ich würde das Buch sehr gerne vorablesen