Französische Krimis sprechen mich von der Kurzbeschreibung meist an. Die Landschaft, die Menschen, dazwischen ein wenig Lavendelduft und eine Priese Spannung. Bisher wurde ich allerdings meist enttäuscht (mal abgesehen von Grangé, aber da gibt es weder Landschaft noch Lavendelduft). Auch hier bin ich wieder unschlüssig.
Die Handlung beginnt recht spannend - ein älterer Herr, der irgendwie seltsam ist, will sich umbringen. Er ist des Lebens müde geworden - und es scheint ihn noch etwas anderes zu belasten. Was hat es mit dieser Frau auf sich? Auf seinem letzten Spaziergang findet er eine weibliche Leiche - was ist geschehen?
Szenenwechsel: Der Leser lernt Gilles Sebag kennen - einen Kommissar, der der Routine seines Jobs überdrüssig geworden ist. Das finde ich im Zusammenhang mit einem Mord irgendwie seltsam, aber er ist sympathisch und wirkt irgendwie unkompliziert. Gilles wird mit einem Vermisstenfall konfrontiert - es handelt sich aber um einen Mann, nicht um eine Frau. Wie hängt das zusammen?
Und was hat es mit der entführten Frau auf sich, die gefesselt wurde und um ihr Leben fürchtet?
Alles in allem recht vielversprechend, aber irgendwie etwas langatmig. Schauen wir mal.
Die Handlung beginnt recht spannend - ein älterer Herr, der irgendwie seltsam ist, will sich umbringen. Er ist des Lebens müde geworden - und es scheint ihn noch etwas anderes zu belasten. Was hat es mit dieser Frau auf sich? Auf seinem letzten Spaziergang findet er eine weibliche Leiche - was ist geschehen?
Szenenwechsel: Der Leser lernt Gilles Sebag kennen - einen Kommissar, der der Routine seines Jobs überdrüssig geworden ist. Das finde ich im Zusammenhang mit einem Mord irgendwie seltsam, aber er ist sympathisch und wirkt irgendwie unkompliziert. Gilles wird mit einem Vermisstenfall konfrontiert - es handelt sich aber um einen Mann, nicht um eine Frau. Wie hängt das zusammen?
Und was hat es mit der entführten Frau auf sich, die gefesselt wurde und um ihr Leben fürchtet?
Alles in allem recht vielversprechend, aber irgendwie etwas langatmig. Schauen wir mal.