Philippe Georget wurde 1963 geboren. Nach mehreren Jahren als Journalist für Rundfunk und Fernsehen hat er 2001 seine Familie in einen Campingbus gepackt, um einmal mit ihr das Mittelmeer zu umrunden. Seit seiner Rückkehr lebt er als Autor mit Frau und Kindern in der Nähe von Perpignan und läuft leidenschaftlich gern Marathon. Für seine Krimis hat er in Frankreich verschiedene Preise gewonnen.
Inspektor Gilles Sebag nimmt die Vermisstenanzeige auf, die Sylvie Lopez für ihren Mann José einen Taxifahrer aufgibt. Obwohl hier nur ein recht geringer Verdacht besteht, dass ein Verbrechen vorliegt, und er sich eigentlich um den ausufernden Zigarettenschmuggel an der französisch/spanischen Grenze kümmern sollte, beginnt er mit Nachforschungen. In deren Verlauf stößt er auf drei unterschiedliche Verbrechen, die lediglich verbindet, dass sie sich gegen junge holländische Frauen richteten. Und schon werden die ersten Stimmen laut,dass es sich hier möglicherweise um einen Serienkiller handeln könnte.
Gut konstruierter französischer Krimi mit einem eigenwilligen Inspektor. Am besten gefiel mir an diesem Kommissar, dass er, was mir recht realistisch scheint, vorrangig ein Privatleben hat, in der er durchaus auch mal Wäsche aufhängt. Ein recht ruhig und unaufgeregt beginnender Roman, im Verlauf der Handlung sehr gekonnt an Tempo und Brisanz zunimmt. Ein Buch, das sich aufgrund des Lokalkolorits auch perfekt für jedes Reisegepäck eignet. Ich würde mich freuen, das Team um Inspektor Sebag auch bei weiteren Fällen begleiten zu dürfen.
Inspektor Gilles Sebag nimmt die Vermisstenanzeige auf, die Sylvie Lopez für ihren Mann José einen Taxifahrer aufgibt. Obwohl hier nur ein recht geringer Verdacht besteht, dass ein Verbrechen vorliegt, und er sich eigentlich um den ausufernden Zigarettenschmuggel an der französisch/spanischen Grenze kümmern sollte, beginnt er mit Nachforschungen. In deren Verlauf stößt er auf drei unterschiedliche Verbrechen, die lediglich verbindet, dass sie sich gegen junge holländische Frauen richteten. Und schon werden die ersten Stimmen laut,dass es sich hier möglicherweise um einen Serienkiller handeln könnte.
Gut konstruierter französischer Krimi mit einem eigenwilligen Inspektor. Am besten gefiel mir an diesem Kommissar, dass er, was mir recht realistisch scheint, vorrangig ein Privatleben hat, in der er durchaus auch mal Wäsche aufhängt. Ein recht ruhig und unaufgeregt beginnender Roman, im Verlauf der Handlung sehr gekonnt an Tempo und Brisanz zunimmt. Ein Buch, das sich aufgrund des Lokalkolorits auch perfekt für jedes Reisegepäck eignet. Ich würde mich freuen, das Team um Inspektor Sebag auch bei weiteren Fällen begleiten zu dürfen.