Das Cover des Buches macht einem schon mal Lust auf Urlaub. Man bekommt richtig Sehnsucht.
Zum Inhalt: Gleich zu Beginn des Buches wird eine junge Holländerin entführt. Außerdem wird im beschaulichen Rouissillon eine Leiche gefunden. Kommissar Sebag möchte eigentlich viel lieber den Sommer mit seiner Familie geniessen. Doch er muß sich um die beiden Fälle kümmern. Dafür erhält er Unterstützung von einem Pariser Kollegen. Und der macht ihm das Leben alles andere als leicht. Während der Ermittlungen kommt es immer wieder zu Mißverständnissen und Unstimmigkeiten.
Meine Meinung: Der flüssige und spannende Schreibstil hat einen einfach gefesselt. Man mußte einfach immer weiter lesen. Gilles Sebag war mir von Anfang an äußerst sympathisch und man hat regelrecht mit ihm mitgefiebert und immer wieder gehofft, das er sich gegen den Pariser Kollegen durchsetzen kann. Man konnte aufgrund der Erklärungen und Beschreibungen aus dem Privatleben von Gilles immer mehr von seiner Einstellung erkennen und hat ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Mir hat besonders gut das Splitting zwischen Familie und Krimi gefallen. Endlich mal wieder ein Krimi, indem man erkennt, das auch Kommissare ein Privatleben haben. Ich würde mich freuen, wenn es der Anfang einer neuen Krimireihe wäre.
Mein Fazit: Ein gelungener Krimi mit viel Einblick in das Privatleben der Kommissare.
Zum Inhalt: Gleich zu Beginn des Buches wird eine junge Holländerin entführt. Außerdem wird im beschaulichen Rouissillon eine Leiche gefunden. Kommissar Sebag möchte eigentlich viel lieber den Sommer mit seiner Familie geniessen. Doch er muß sich um die beiden Fälle kümmern. Dafür erhält er Unterstützung von einem Pariser Kollegen. Und der macht ihm das Leben alles andere als leicht. Während der Ermittlungen kommt es immer wieder zu Mißverständnissen und Unstimmigkeiten.
Meine Meinung: Der flüssige und spannende Schreibstil hat einen einfach gefesselt. Man mußte einfach immer weiter lesen. Gilles Sebag war mir von Anfang an äußerst sympathisch und man hat regelrecht mit ihm mitgefiebert und immer wieder gehofft, das er sich gegen den Pariser Kollegen durchsetzen kann. Man konnte aufgrund der Erklärungen und Beschreibungen aus dem Privatleben von Gilles immer mehr von seiner Einstellung erkennen und hat ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Mir hat besonders gut das Splitting zwischen Familie und Krimi gefallen. Endlich mal wieder ein Krimi, indem man erkennt, das auch Kommissare ein Privatleben haben. Ich würde mich freuen, wenn es der Anfang einer neuen Krimireihe wäre.
Mein Fazit: Ein gelungener Krimi mit viel Einblick in das Privatleben der Kommissare.