Inhalt
Commissaire Gilles kämpft nicht nur mit der sommerlichen Hitze in Perpignan, sondern auch mit mehreren Fällen. Einerseits meldet eine Frau ihren Mann als vermisst, gleiches gilt für eine junge Holländerin, deren Eltern in Sorge um sie sind und als wäre das nicht schon Arbeit genug, wird auch noch eine Leiche gefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen und wenn ja, worin besteht dieser?
Meine Meinung
"Dreimal schwarzer Kater" bildet den Auftakt zu einer Serie rund um Commissaire Gilles. Das Buch kommt erst mal gemächlich daher und es dauert schon eine gewisse Zeit bis Spannung aufkommt. In der zweiten Hälfte nimmt diese jedoch zu und so hat mir dieser Teil auch um einiges besser gefallen, sodass ich auch gerne weitere Krimis mit Gilles lesen würde.
Weniger gefallen hat mir, dass gerade im ersten Drittel vieles wiederholt wurde. Zum Beispiel wurde an einer Stelle erwähnt, dass Gilles Strohwitwer bleibt, weil jedes seiner Familienmitglieder alleine in den Urlaub fährt und nur ein paar Seiten weiter wurde dies nochmal beschrieben. Diese Wiederholungen finde ich unnötig, weil sie zu nichts führen. Gilles selber war mir jedoch sympathisch. Man erfährt viel über sein Familienleben, seine Sorgen und Probleme. Die Zusammenarbeit zwischen Gilles und und seinem Partner Jacques Molina finde ich gelungen dargestellt und ich finde, dass sie als Team sehr gut funktionieren.
Das Ende fand ich ein wenig enttäuschend und ich hätte mir eine andere Auflösung gewünscht. Auch, dass die Sorgen um seine Frau nicht geklärt wurden, finde ich schade. Immerhin hat ihn das ja belastet und ich hätte gedacht, dass er zu neugierig ist, um dies nicht aufzulösen.
Fazit
"Dreimal schwarzer Kater" ist ein solider Krimi, der zwar einige Längen aufweist, aber dennoch unterhaltsam und auch teilweise spannend geschrieben ist.
Commissaire Gilles kämpft nicht nur mit der sommerlichen Hitze in Perpignan, sondern auch mit mehreren Fällen. Einerseits meldet eine Frau ihren Mann als vermisst, gleiches gilt für eine junge Holländerin, deren Eltern in Sorge um sie sind und als wäre das nicht schon Arbeit genug, wird auch noch eine Leiche gefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Fällen und wenn ja, worin besteht dieser?
Meine Meinung
"Dreimal schwarzer Kater" bildet den Auftakt zu einer Serie rund um Commissaire Gilles. Das Buch kommt erst mal gemächlich daher und es dauert schon eine gewisse Zeit bis Spannung aufkommt. In der zweiten Hälfte nimmt diese jedoch zu und so hat mir dieser Teil auch um einiges besser gefallen, sodass ich auch gerne weitere Krimis mit Gilles lesen würde.
Weniger gefallen hat mir, dass gerade im ersten Drittel vieles wiederholt wurde. Zum Beispiel wurde an einer Stelle erwähnt, dass Gilles Strohwitwer bleibt, weil jedes seiner Familienmitglieder alleine in den Urlaub fährt und nur ein paar Seiten weiter wurde dies nochmal beschrieben. Diese Wiederholungen finde ich unnötig, weil sie zu nichts führen. Gilles selber war mir jedoch sympathisch. Man erfährt viel über sein Familienleben, seine Sorgen und Probleme. Die Zusammenarbeit zwischen Gilles und und seinem Partner Jacques Molina finde ich gelungen dargestellt und ich finde, dass sie als Team sehr gut funktionieren.
Das Ende fand ich ein wenig enttäuschend und ich hätte mir eine andere Auflösung gewünscht. Auch, dass die Sorgen um seine Frau nicht geklärt wurden, finde ich schade. Immerhin hat ihn das ja belastet und ich hätte gedacht, dass er zu neugierig ist, um dies nicht aufzulösen.
Fazit
"Dreimal schwarzer Kater" ist ein solider Krimi, der zwar einige Längen aufweist, aber dennoch unterhaltsam und auch teilweise spannend geschrieben ist.