Mir haben die Leseprobe und die Hörprobe des Thrillers "Drawning" von Rachel Ward gut gefallen. Diese waren sehr spannend und das Buchcover in blau gehalten haben mir gut gefallen und mich angesprochen.
Zur Leseprobe:
Cee/Carl hat ein schreckliches Unglück erlebt und kann sich nicht mehr daran und auch sonst an nichts mehr erinnern. Er hört nur Stimmen und kurze Erinnerungen tauchen hin und wieder auf. Carls Bruder kam ums Leben und er hat mit angesehen, wie dieser in einem Sack davon getragen wurde. Zunächst wurde auch er für tot gehalten, doch durch ein Mädchen und einen Zufall galt er dann doch als lebendig. Seine Mutter holt ihn im Krankenhaus ab und nimmt ihn mit nach Hause. Wirklich zu Hause fühlt er sich nicht, denn hat in dem Zimmer zwei Matratzen und nicht viel mehr und hat sich das Zimmer bisher mit seinem Bruder geteilt. Der vater scheint brutal zu sein und seine Mutter ist alkoholkrank.
Durch die Ich-Perspektive kommt man gut in die Handlung rein. Bisher gibt es viel Rätselhaftes und Spannendes und ist daher sehr spannend und gefällt mir gut. Der Autorin gelingt es gut Spannung zu erzeugen.
Zur Hörprobe:
Hörbuchsprecher ist Jürgen Pohl. Dieser war mir bisher unbekannt, aber gelingt ihm gut die Spannung zu vermitteln. Es gelingt ihm auch gut die jugendlichen Hauptpersonen dazustellen. Die Handlung ist identisch mit der Leseprobe, daher hierzu nichts Neues mehr.
Zur Leseprobe:
Cee/Carl hat ein schreckliches Unglück erlebt und kann sich nicht mehr daran und auch sonst an nichts mehr erinnern. Er hört nur Stimmen und kurze Erinnerungen tauchen hin und wieder auf. Carls Bruder kam ums Leben und er hat mit angesehen, wie dieser in einem Sack davon getragen wurde. Zunächst wurde auch er für tot gehalten, doch durch ein Mädchen und einen Zufall galt er dann doch als lebendig. Seine Mutter holt ihn im Krankenhaus ab und nimmt ihn mit nach Hause. Wirklich zu Hause fühlt er sich nicht, denn hat in dem Zimmer zwei Matratzen und nicht viel mehr und hat sich das Zimmer bisher mit seinem Bruder geteilt. Der vater scheint brutal zu sein und seine Mutter ist alkoholkrank.
Durch die Ich-Perspektive kommt man gut in die Handlung rein. Bisher gibt es viel Rätselhaftes und Spannendes und ist daher sehr spannend und gefällt mir gut. Der Autorin gelingt es gut Spannung zu erzeugen.
Zur Hörprobe:
Hörbuchsprecher ist Jürgen Pohl. Dieser war mir bisher unbekannt, aber gelingt ihm gut die Spannung zu vermitteln. Es gelingt ihm auch gut die jugendlichen Hauptpersonen dazustellen. Die Handlung ist identisch mit der Leseprobe, daher hierzu nichts Neues mehr.