Das Ende kommt so manches Mal leider schneller als gewollt
Es beginnt mit einem inneren Dialog von Hüseyin. Es ist so greifbar, so nachvollziehbar, wie er in dieser Istanbuler Wohnung steht und sich seines Lebenswerks versichert und sich als endlich vollkommen begreift. Sinniert und mit ein wenig Stolz auf das erschaffene blickt. Wahnsinnig detailreich beschrieben die wenigen Handgriffe mit den schweifenden Gedanken kombiniert. Treffend und gut!
Dann folgt Ümut mit der ganzen Familie und wie sie die Todesnachricht erreicht. Es wirkt chaotisch und hektisch, aber zugleich liegt eine fassungslose Ruhe über dem Geschehen. Eine Tragödie. Nun beginnt die Aufarbeitung und die Leseprobe endet leider leider.
Mir gefällt der Sprachstil von Fatma Aydemir extrem gut. Er fängt das fiktive Geschehen ein und zeigt die feinen Nuancen. Äußerst gut!
„Dschinns“ hat großes Potenzial und die Leseprobe macht sehr sehr neugierig auf den Roman.
Dann folgt Ümut mit der ganzen Familie und wie sie die Todesnachricht erreicht. Es wirkt chaotisch und hektisch, aber zugleich liegt eine fassungslose Ruhe über dem Geschehen. Eine Tragödie. Nun beginnt die Aufarbeitung und die Leseprobe endet leider leider.
Mir gefällt der Sprachstil von Fatma Aydemir extrem gut. Er fängt das fiktive Geschehen ein und zeigt die feinen Nuancen. Äußerst gut!
„Dschinns“ hat großes Potenzial und die Leseprobe macht sehr sehr neugierig auf den Roman.