Ich bin berührt von dieser Leseprobe. Ich habe noch nie etwas in dieser Art gelesen. Der erste Abschnitt, in dem Hüseyin sein eigenes Leben vor Augen geführt bekommt, so als würde jemand anders zu ihm sprechen, ist sehr eindrucksvoll. Ich verstehe es als eine Art Selbstgespräch, in dem die Gedanken, die ihm wahrscheinlich in seiner neuen Wohnung kommen, ausformuliert werden. Ich finde das sehr gelungen.
Auch den zweiten Abschnitt aus der Sicht seines jüngsten Sohnes Ümit finde ich sehr nachvollziehbar.
Ich denke, dass dieses Buch einen sehr besonderen und einfühlsamen Einblick in diese uns fremde Kultur bietet und auf eine für mich ungewohnte Art und Weise alte Sinnfragen neu aufwirft.
Auch den zweiten Abschnitt aus der Sicht seines jüngsten Sohnes Ümit finde ich sehr nachvollziehbar.
Ich denke, dass dieses Buch einen sehr besonderen und einfühlsamen Einblick in diese uns fremde Kultur bietet und auf eine für mich ungewohnte Art und Weise alte Sinnfragen neu aufwirft.