Außergewöhnlich

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lesewelten Avatar

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1954 in einem kleinen Dorf in Oberösterreich names Efterding: der Serbe Dragan tanzt halbnackt auf dem Friedhof - was ist da denn los? Es geht um die Vergangenheit, um das kleine Dorf, um die Menschen dort, ums Leben.
Dass Cover hat mir zuerst eher nicht so gut gefallen, es sah für mich zu leer, zu unharmonisch aus. Aber nach dem Lesen, muss ich sagen, dass es doch gut zur Geschichte passt. Diese ist ungewöhnlich, vor allem wegen des besonderes Schreibstils, der sich trotzdem richtig gut und flüssig hat lesen lassen. Um den zu beschreiben, muss man das Buch einfach selbst in die Hand nehmen und lesen!
Ich war schnell in der Handlung und in diesem kleinen Dorf drin und wurde von Seite zu Seite neugieriger auf die Dinge, die da aufgedeckt werden sollten. Das Buch ist ein literarischer Lesesnack für zwischendurch, der dennoch lange im Gedächtnis bleibt und viel Lesevergnügen bereitet!