Der Mann auf dem Friedhof
Karin Peschka - Dschomba
Karin Peschka schreibt über den nackten Mann, der auf dem Friedhof auf den Gräbern tanzt - zumindest sagt das das Dorf. Oder war er doch nur barfuß und tanzte zwischen den Gräbern? Und ist er nun gefährlich oder nicht? Peschka erzählt in kurzen kleinen Geschichten aus den verschiedensten Blickwinkeln, was es mit diesem Mann auf sich hat und wie er sich im Ort integriert. Dabei kommt sie auf die vielen zwischenmenschlichen Blickwinkel, Anekdoten, kleine Begegnungen zu sprechen, aus denen sich dann die eigentliche Geschichte entwickelt.
Ich musste mich erst wirklich auf die Geschichte und ihren Erzählstil einlassen, bis mich die Handlung ein bisschen eingefangen hat. Tatsächlich war mir der Beginn jedoch viel zu lang und es passierte mir persönlich dann doch zu wenig, um mich lange zu fesseln - was äußerst schade ist, da die Erzählung an sich schön und berührend ist.
Karin Peschka schreibt über den nackten Mann, der auf dem Friedhof auf den Gräbern tanzt - zumindest sagt das das Dorf. Oder war er doch nur barfuß und tanzte zwischen den Gräbern? Und ist er nun gefährlich oder nicht? Peschka erzählt in kurzen kleinen Geschichten aus den verschiedensten Blickwinkeln, was es mit diesem Mann auf sich hat und wie er sich im Ort integriert. Dabei kommt sie auf die vielen zwischenmenschlichen Blickwinkel, Anekdoten, kleine Begegnungen zu sprechen, aus denen sich dann die eigentliche Geschichte entwickelt.
Ich musste mich erst wirklich auf die Geschichte und ihren Erzählstil einlassen, bis mich die Handlung ein bisschen eingefangen hat. Tatsächlich war mir der Beginn jedoch viel zu lang und es passierte mir persönlich dann doch zu wenig, um mich lange zu fesseln - was äußerst schade ist, da die Erzählung an sich schön und berührend ist.