Der Roman "Dschomba" der Autorin Karin Peschka ist im Otto Müller Verlag erschienen. Er umfasst 372 Seiten welche in viele kurze, mit Einwortüberschriften versehenen Kapitel unterteilt sind.
Das Buchcover zeigt stilisierte Bäume und Striche und ist somit wirklich sehr minimalistisch gehalten und hat meines Erachtens keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem Roman.
Der sehr speziellen Sprach-/ Schreibstil, den die Autorin für diesen Roman benutzt ist für mich leider mehr als gewöhnungsbedürftig.
Die meiste Zeit schreibt die Autorin keine ganzen Sätze sondern sehr abgehackt.
Es hat mich wirklich sehr angestrengt und nach kurzer Zeit auch leider gelangweilt. Ich kann auch mit dem Inhalt des Buches im gesamten leider nicht warm werden und konnte mich gedanklich nicht reinfinden.
Fazit : Leider ist dieses Buch absolut nicht mein Fall. Ich lege selten ein Buch weh ohne es fertig zu lesen. Aber hier ging es mir so.
Das Buchcover zeigt stilisierte Bäume und Striche und ist somit wirklich sehr minimalistisch gehalten und hat meines Erachtens keinen erkennbaren Zusammenhang mit dem Roman.
Der sehr speziellen Sprach-/ Schreibstil, den die Autorin für diesen Roman benutzt ist für mich leider mehr als gewöhnungsbedürftig.
Die meiste Zeit schreibt die Autorin keine ganzen Sätze sondern sehr abgehackt.
Es hat mich wirklich sehr angestrengt und nach kurzer Zeit auch leider gelangweilt. Ich kann auch mit dem Inhalt des Buches im gesamten leider nicht warm werden und konnte mich gedanklich nicht reinfinden.
Fazit : Leider ist dieses Buch absolut nicht mein Fall. Ich lege selten ein Buch weh ohne es fertig zu lesen. Aber hier ging es mir so.