Das Buch „Dschungel“ ist von Anfang an packend, nimmt den Leser mit auf die Reise nach Kambodscha und in die Vergangenheit zweier Freunde. Diese sind so unterschiedlich und sich doch so ähnlich, dass ihr Leben aneinander hängt.
Der Schreibstil und Art zu erzählen lässt es zu, sich zu jeder Zeit mit den beiden zu identifizieren. Lediglich auf den letzten Seiten wird die Geschichte ein wenig befremdlich.
Was ich vom Schluss halten soll, weiß ich aktuell noch nicht. Passend und logisch, gleichzeitig aber vielleicht ein Thema zu viel, das noch untergebracht werden wollte, neben dem der Freundschaft, Selbstfindung, dem Reisen an sich, Erwachsenwerden, Abhängigkeiten.
Alles in allem ein sehr schönes Buch, das man garnicht mehr aus der Hand legen will, weil es spannend ist, lustig und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Der Schreibstil und Art zu erzählen lässt es zu, sich zu jeder Zeit mit den beiden zu identifizieren. Lediglich auf den letzten Seiten wird die Geschichte ein wenig befremdlich.
Was ich vom Schluss halten soll, weiß ich aktuell noch nicht. Passend und logisch, gleichzeitig aber vielleicht ein Thema zu viel, das noch untergebracht werden wollte, neben dem der Freundschaft, Selbstfindung, dem Reisen an sich, Erwachsenwerden, Abhängigkeiten.
Alles in allem ein sehr schönes Buch, das man garnicht mehr aus der Hand legen will, weil es spannend ist, lustig und gleichzeitig zum Nachdenken anregt.