starker Beginn schwaches Ende

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didier2134 Avatar

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Die Leseprobe hat einen spannenden Roman versprochen; diese Erwartung erfüllt sich leider nicht, so spannend wie zu beginn wird es im Verlauf der Handlung nicht mehr. Das ist wirklich schade, denn der Beginn ist sensationell, das Potential des Autors gewaltig. Es bleibt aber eine nette Geschichte mit wenig Tiefgang, wahrscheinlich gefällt das Buch einer schmalen Gruppe von 20-35 jährigen reiselustigen Männern, für den Rest lohnt sich das Buch leider nicht; zu einseitig sind die Beschreibungen und daher fehlt auch das Verständnis für die Handlungsmotive der Hauptfigur.
Wenn man aktuell über Kambodscha etwas lesen will, dann sollte man besser zu Judith Taschlers Buch „Das Geburtstagsfest“ greifen.