Das nenne ich mal ein ganz besonderes, eigenes Kreativ-Buch! Allein schon die Aufmachung ist sehr liebevoll und wertig auf schwerem Papier. Die reichlichen, farbenfrohen Illustrationen passen für mich sehr gut zum Buch und zeigen das künstlerische, renommierte Schaffen des Autors. Lediglich über ein Lesebändchen hätte ich mich noch gefreut.
Den eigentlichen Übungen ist ein kleine „Warnung“ vorangestellt, die mir sehr gut gefällt und die mich direkt anspricht! Diese Einleitung hat schon etwas Märchenhaftes und Poetisches („Wenn Sie auf Ihr Ziel nicht allzu fixiert sind, haben Sie sich vielleicht überhaupt nicht verirrt.“ (S. 17).
Die folgenden, zahlreichen Übungen (insgesamt 49) haben teilweise rätselhafte und sehr neugierig machende Überschriften (z.B. „Magisches Objekt“), die noch nicht viel von ihrem Inhalt verraten. Die Übungen werden dann jeweils kurz und prägnant vorgestellt. Zunächst gibt es jeweils eine kleine Einleitung, gefolgt von einer Übersicht der benötigten Materialien und schließlich folgt die Anleitung für die Übung selbst. Abgerundet wird jede Übung mit einem kleinen Hinweis des Autors, worum es in der Übung (nicht) geht und was damit erreicht werden soll sowie ggf. weiterführende Hinweise. Darüber hinaus gibt es für jede Übung auch eine Zeitangabe, die i.W. zwischen 10 Minuten und „einem Tag“ liegt. Die meisten Übungen kann man auf diese Weise gut in den Alltag integrieren, auch mal zwischendurch, wenn man sich dafür ein bis zwei Stunden reserviert. Eine tolle Methode zum Abschalten, auf andere Gedanken kommen oder auch einfach nur um mal die eigenen Gedanken zu „resetten“. Manche Übungen haben dabei schon fast therapeutischen Charakter („Eine Schimpfkanonade“ Nr. 14).
Viele der vorgestellten Übungen sind schnell, ohne große Vorbereitung und mit überschaubarem Materialbedarf durchführbar. Ich habe selbst schon einige Übungen mit viel Spaß und teilweise (für mich) erstaunlichen Ergebnissen durchgeführt, bei weitem aber noch nicht alle. Sehr gut gefallen haben mir beispielsweise die Übungen „Briefmarkencollage“ (Nr. 3), „ein Land aufbauen“ (Nr. 7), „Zitate grafisch gestalten“ (Nr. 29) und „Magisches Objekt“ (Nr. 32“).
Ich bin wirklich sehr, sehr überrascht, wie viele tolle kreative Ideen Nick Bantock in diesem „Schweizer Taschenmesser der Kreativität“ gesammelt hat. Hier ist sicherlich für jeden Typen, für jede Begabung etwas dabei. Man muss lediglich gewillt sein, sich darauf einzulassen und auch mal etwas Neues auszuprobieren!
Den eigentlichen Übungen ist ein kleine „Warnung“ vorangestellt, die mir sehr gut gefällt und die mich direkt anspricht! Diese Einleitung hat schon etwas Märchenhaftes und Poetisches („Wenn Sie auf Ihr Ziel nicht allzu fixiert sind, haben Sie sich vielleicht überhaupt nicht verirrt.“ (S. 17).
Die folgenden, zahlreichen Übungen (insgesamt 49) haben teilweise rätselhafte und sehr neugierig machende Überschriften (z.B. „Magisches Objekt“), die noch nicht viel von ihrem Inhalt verraten. Die Übungen werden dann jeweils kurz und prägnant vorgestellt. Zunächst gibt es jeweils eine kleine Einleitung, gefolgt von einer Übersicht der benötigten Materialien und schließlich folgt die Anleitung für die Übung selbst. Abgerundet wird jede Übung mit einem kleinen Hinweis des Autors, worum es in der Übung (nicht) geht und was damit erreicht werden soll sowie ggf. weiterführende Hinweise. Darüber hinaus gibt es für jede Übung auch eine Zeitangabe, die i.W. zwischen 10 Minuten und „einem Tag“ liegt. Die meisten Übungen kann man auf diese Weise gut in den Alltag integrieren, auch mal zwischendurch, wenn man sich dafür ein bis zwei Stunden reserviert. Eine tolle Methode zum Abschalten, auf andere Gedanken kommen oder auch einfach nur um mal die eigenen Gedanken zu „resetten“. Manche Übungen haben dabei schon fast therapeutischen Charakter („Eine Schimpfkanonade“ Nr. 14).
Viele der vorgestellten Übungen sind schnell, ohne große Vorbereitung und mit überschaubarem Materialbedarf durchführbar. Ich habe selbst schon einige Übungen mit viel Spaß und teilweise (für mich) erstaunlichen Ergebnissen durchgeführt, bei weitem aber noch nicht alle. Sehr gut gefallen haben mir beispielsweise die Übungen „Briefmarkencollage“ (Nr. 3), „ein Land aufbauen“ (Nr. 7), „Zitate grafisch gestalten“ (Nr. 29) und „Magisches Objekt“ (Nr. 32“).
Ich bin wirklich sehr, sehr überrascht, wie viele tolle kreative Ideen Nick Bantock in diesem „Schweizer Taschenmesser der Kreativität“ gesammelt hat. Hier ist sicherlich für jeden Typen, für jede Begabung etwas dabei. Man muss lediglich gewillt sein, sich darauf einzulassen und auch mal etwas Neues auszuprobieren!