Ich lerne keine Eltern kennen. Ich kenne meine eigenen. Das reicht vollkommen!
Der neu Roman von Kyra Groh hat wieder einen Haufen guter Sprüche. Zu jedem Thema.
Als Nela auf Max trifft und beide eigentlich gar nicht da sein wollen, wo sie sind (in einem Laden für Brautmoden), brennt schon fast die Hütte. Aber, man (und Frau) ist ja cool und so spricht man nur ein paar Worte, starrt einander an und Schluss.
Denn Nela will nicht heiraten und Kinder kriegen, Nela ist ganz glücklich mit ihrem Single-Leben und ihren Freunden, auch wenn diese heiraten (Ali) und Kinder kriegen (Laura).
Max möchte das alles eigentlich schon gestern, aber das ist schwer zu erklären und das ist auch schwer zu leben, wenn man niemanden hat, mit dem man das teilen kann.
Der Roman klingt mal wieder frisch, hat aber stimmt auch so einige Klichees auf Lager, aber das ist dann auch ok.
Als Nela auf Max trifft und beide eigentlich gar nicht da sein wollen, wo sie sind (in einem Laden für Brautmoden), brennt schon fast die Hütte. Aber, man (und Frau) ist ja cool und so spricht man nur ein paar Worte, starrt einander an und Schluss.
Denn Nela will nicht heiraten und Kinder kriegen, Nela ist ganz glücklich mit ihrem Single-Leben und ihren Freunden, auch wenn diese heiraten (Ali) und Kinder kriegen (Laura).
Max möchte das alles eigentlich schon gestern, aber das ist schwer zu erklären und das ist auch schwer zu leben, wenn man niemanden hat, mit dem man das teilen kann.
Der Roman klingt mal wieder frisch, hat aber stimmt auch so einige Klichees auf Lager, aber das ist dann auch ok.