Nach einem Abend in der Bücherei, wird Clarissa von Rafe, dem Autor, nach Hause begleitet. Sie gibt sich ihm hin und damit beginnt das Grauen. Denn Rafe stalkt sie und lässt Clarissa nicht mehr in Frieden. Ihre einzige Möglichkeit sieht sie darin, an einem sieben Wöchigen Geschworenenprozess teilzunehmen, um ihm endlich zu entkommen. Denn so lange nichts passiert, ist die Polizei Macht los.
Ich weiß nicht wie Claire Kendal es schafft in wenigen Zeilen in mir so ein heftiges Gefühl der Angst und des Abscheus hervorzurufen, aber es gelang ihr. Während der gesamten Leseprobe habe ich mich unwohl und beobachtet gefühlt. Die Hilflosigkeit und Angst, die aus den Zeilen sprach, ging mir wirklich nah.
Ein Mann, der alles, wirklich alles für seine Angebetete tun würde und eine Frau, die diesen Mann nicht haben will. Nicht nur eine schreckliche Kombination, sondern auch eine Kombination, die in Hass und Tod umzuschlagen droht.
Die Autorin schreibt ihr Buch aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Zum einen in der Ich-Perspektive von Clarissa, aus der einfach nur Angst und Panik spricht und zum anderen aus der normalen Erzählperspektive, die mir als Leser die näheren Lebensumstände schildert. Ich finde diese Mischung äußerst gelungen, da beide Seiten dazu dienen, die Geschehnisse noch deutlicher und intensiver zu schildern. Ich gucke nicht auf das Geschehen, ich bin mittendrin.
Ein Thriller, der mich absolut reizt! Ich würde sehr gerne erfahren, ob es Clarissa gelingt, ihren unheimlichen Stalker los zu werden.
Ich weiß nicht wie Claire Kendal es schafft in wenigen Zeilen in mir so ein heftiges Gefühl der Angst und des Abscheus hervorzurufen, aber es gelang ihr. Während der gesamten Leseprobe habe ich mich unwohl und beobachtet gefühlt. Die Hilflosigkeit und Angst, die aus den Zeilen sprach, ging mir wirklich nah.
Ein Mann, der alles, wirklich alles für seine Angebetete tun würde und eine Frau, die diesen Mann nicht haben will. Nicht nur eine schreckliche Kombination, sondern auch eine Kombination, die in Hass und Tod umzuschlagen droht.
Die Autorin schreibt ihr Buch aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Zum einen in der Ich-Perspektive von Clarissa, aus der einfach nur Angst und Panik spricht und zum anderen aus der normalen Erzählperspektive, die mir als Leser die näheren Lebensumstände schildert. Ich finde diese Mischung äußerst gelungen, da beide Seiten dazu dienen, die Geschehnisse noch deutlicher und intensiver zu schildern. Ich gucke nicht auf das Geschehen, ich bin mittendrin.
Ein Thriller, der mich absolut reizt! Ich würde sehr gerne erfahren, ob es Clarissa gelingt, ihren unheimlichen Stalker los zu werden.